Wenn Sie als Minijobberin oder Minijobber mehr aus Ihrem Job machen wollen, mehr über Ihre Rechte erfahren oder eine Ausbildung anstreben, Ihre Zukunft in einer sozialversicherungspflichtigen Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung sehen oder vielleicht eine Selbstständigkeit erwägen, wenden Sie sich an uns.
Modellprojekt Joboption Berlin, Aufgaben:
-
Breite Sensibilisierung für Risiken und Folgen prekär-atypischer Beschäftigung und Werben für das Potenzial prekär-atypisch Beschäftigter zur Gewinnung von Fachkräften.
-
Darstellung von strukturellen Entwicklungen des Arbeitsmarktes, die prekär-atypische Beschäftigung fördern, dies am Beispiel des Berliner Gastgewerbes.
-
Analyse und Beschreibung der Geschäftsmodelle der Gig-Economy in Berlin, Darstellung der Auswirkungen auf Beschäftigung und Branchen.
Mehr zum Thema Arbeitsrecht beim Minijob und Publikationen können Sie den Handreichungen entnehmen.
Bezirkliche Netzwerke
Die Bezirklichen Netzwerke von Joboption Berlin öffnen den Zugang zu den zentralen Akteurinnen und Akteuren der lokalen Wirtschaft-, Arbeits-, Bildungs- und Beschäftigungspolitik. Mit Bezug auf die lokale Situation und Ausgangslage hinsichtlich Minijobs werden Netzwerkteilnehmende angesprochen und als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gewonnen, die das Projekt mit eigenen Ressourcen unterstützen, Öffentlichkeit herstellen, Kontakte vermitteln, das Thema in die eigenen Zusammenhänge tragen und für die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung werben.
Netzwerkteilnehmende sind: Bezirksbürgermeisterinnen und Bezirksbürgermeister oder Stadträte, Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaftsförderungen, IHK, Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit, Jobcenter, Gewerkschaften, Bildungseinrichtungen, soziale Träger, Wirtschaftspolitische Interessenvertretungen sowie Unternehmensnetzwerke.
Joboption Berlin ist aktiv in den Berliner Bezirken
Mehr erfahren